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Als ich das erste Mal mit der Methode von Dr. Bradley Nelson in Verbindung kam und selbst erleben durfte, welche Veränderungen dadurch geschehen können, war ich sofort begeistert. Ich beschloss die Ausbildung zum zertifizierten EmotionCode Anwender zu machen. Seitdem bin ich auf dem Weg, Menschen mit dem Emotion Code in ihrer Veränderung zu unterstützen.

 

Unser Körper und unser Unterbewusstsein ist wie ein Speichermedium.

Alles, was wir im Laufe unseres Lebens erleben, wird in unserem Unterbewusstsein gespeichert.

Der Anteil unseres Unterbewusstseins beträgt 95% zu 5 % Bewusstsein.

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Wie ein Eisberg, der zu 95% unter Wasser ist, ist unser Unterbewusstsein unseren bewussten Gedanken entzogen.

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Erleben wir Situationen, die uns emotional überfordern und  werden diese nicht richtig verarbeitet, werden Emotionen/Gefühle in unserem Körper als Energie gespeichert.

Es ist heute bekannt und wissenschaftlich bewiesen, dass Materie reine Energie ist.

Das heißt, unser Körper besteht aus Energie und Schwingung. Alle Emotionen erzeugen unterschiedliche Frequenzen und schwingen unterschiedlich hoch. Gefühle wie Liebe, Freude, Dankbarkeit, Vertrauen, Mut schwingen in einer höheren Frequenz als Wut, Trauer, Ärger, Minderwertigkeitsgefühle, Hass, Hoffnungslosigkeit, Verlassenheit.

Diese negativen Emotionen können in unserem Körper als Energiebälle eingelagert werden und unser energetisches Gleichgewicht stören.

Hieraus können auf körperlicher oder seelischer Ebene unterschiedliche Symptome entstehen, die mit Hilfe des EmotionCodes gelöst werden können.

Wie geht das?

Dein Unterbewusstsein weiß alles und will dir immer helfen. So befrage ich Dein Unterbewusstsein, ob Du eingeschlossene Emotionen hast. Die Antworten werden mit Hilfe eines Muskeltestes oder eines Hilfsmittels wie einem Tensor übersetzt.

Ich könnte noch seitenweise über Emotioncode und Energiearbeit erzählen, aber letztlich erfahren kannst Du es nur, wenn Du den ersten Schritt machst und es einfach ausprobierst.

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EmotionCode

Herzmauer

Ja es kommt vor, dass wir eine Mauer um unser Herz bauen. Diese Mauer besteht aus negativen eingelagerten Emotionen.
Ursprünglich wurde die Mauer gebaut, um uns zu schützen vor schmerzhaften Gefühlen, die wir nicht fühlen wollten, die wir nicht anschauen wollten und vor denen wir letztendlich weggelaufen sind.
Dieser Schutz war in einer bestimmten Situation sicherlich sinnvoll, allerdings haben wir versäumt diese Emotionen zu sehen, anzunehmen und aufzulösen.
Das Problem der Herzmauer ist, dass sie uns nicht nur vor negativen Emotionen schützt, sondern dass unser Herz auch verschlossen ist für Emotionen wie Liebe, Freude, Glück, Dankbarkeit und viele weitere positiver Gefühle, die wir empfangen und geben können.
Es ist gut, zu Beginn der Arbeit mit dem EmotionCode zu klären, ob eine Herzmauer besteht und diese aufzulösen. Oftmals können schon mit Lösen der Herzmauer bestehende Beschwerden verschwinden.

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Tiere

Tiere können ebenso wie wir Emotionen wie Freude, Trauer, Angst usw. empfinden. 

Auch ihnen kann bei vielfältigen körperlichen Leiden oder Verhaltensauffälligkeiten mit dem Emotioncode geholfen werden.

Insbesondere denken wir da an unsere Familienmitglieder Hunde und Katzen.

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